Montag, 30. August 2010

REY: Trip to the south

Heute nur ein kurzer Post ihr Lieben:

Wir waren unterwegs! Um genau zu sein in Südisland. Die Fotos findet ihr wie immer auf facebook. Wie versprochen, werde ich aber in Kürze auch hier ein paar veröffentlichen.

Morgen ist unser Orientation Meeting. Abends wird gefeiert. Ausnahmsweise für 3,30 EUR pro Bier statt 6 EUR oder mehr, die man sonst zahlt. Übermorgen folgt der Bericht.

Bis dahin eine gute Nacht euch allen.

Donnerstag, 26. August 2010

STO: Välkommen!

Hej kompisar!


Seit unserem letzten Reisebericht sind nun einige Tage vergangen. Um ehrlich zu sein, hatten wir sogar seit Dienstagabend Internet, weil uns Niklas aus Karlsruhe, ein Roomy im Wohnheim, erklärt hat, wie man hier kostenlos das Internet nutzen kann: einfach Lan-Kabel rein und los geht's! Nüscht mit Freischaltgebühr von über 300 SEK beim lokalen Internetanbieter. Ist längst freigeschaltet...Ha!

Die Tage waren sehr sehr spannend, unglaublich viele Eindrücke sind auf uns eingeprasselt. Wir versuchen nun, einige davon kurz zu skizzieren, damit ihr ein Bild habt, wie der skandinavische Hase läuft.

Vorher.
Nachdem wir am Montag den Schlüssel im Housing Office abgeholt hatten, gab es eine kurze Besichtigung der feinen 18qm. Das Zimmer war zum Glück voll eingerichtet mit Bett, Einbauschrank, Regal, Schreibtisch, Beistelltisch und sogar einer Couch. Wie das Zimmer allerdings letztendlich aussieht, ist Glückssache.

Ich denke, wir hatten Glück, auch wenn wir im ersten Moment ein wenig ernüchtert waren. Wir hatten nach langer Kofferbuckelei und zu langer Wartezeit beim Housing Office nicht das Potential dieses Raumes erkannt, der uns nun ganz wunderbare Obdacht bietet. Auch Niklas sagt, wir können froh sein, dass das Bad mit Fliesen statt mit Linoleum ausgekleidet ist und Licht durchs Fenster scheint.

NIVEA. Ääääh, IKEA.
Der obligatorische Besuch im größten IKEA der Welt war dank des stündlich fahrenden Shuttlebuses vom Stadtzentrum in den Süden von Stockholm nur noch ein kleiner Aufwand. Am Ende gab es für jede einen Hot Dog – ungewohnter Weise gibt es hier keine Gurken und Röstzwiebeln sondern nur Saucen dazu. Ganz schwedisch. War trotzdem lecker und die kleinen Kalorienbomben konnten wir durch das Schleppen unserer Errungenschaften wieder ablaufen. Schön war's. Das machen wir mal wieder (für Marias Zimmer).

Nach großer Putzaction und Möbelrücken war das Zimmer gegen 3 Uhr morgens dann endlich schlaffertig – wir ebenfalls. So langsam haben wir uns in unserem Bettenlager eingelebt und können die volle Konzentration auf das Studium setzen.





STOPP. Bis dahin sind ja noch ein paar Tage. Im Moment finden wir anderswo genug Ablenkung. Am Mittwoch war der Orientation Day, bei dem 1.300 Exchange and Master Students wirklich sehr herzlich von der Uni und den Verantwortlichen begrüßt wurden. Die scheinen sich zu freuen, dass wir da sind. Abends gab es dann noch eine offizielle Willkommensparty auf dem Campus, die allerdings nicht so gut war wie die inoffizielle im Yellow House, dem Fakultätshaus der Humanity Faculty. Nunja, die ging dann auch länger als bis 1 Uhr, so dass wir am Ende nach Hause laufen durften. Macht aber nichts, weil wir an dem Abend interessante Menschen getroffen haben und auch der Bierpreis mit 25 SEK gestimmt hat.


Generell fällt auf, dass sich das soziale Leben komplett auf dem Campus zu organisieren scheint. Jede Fakultät hat eine solcher leerstehenden Villen, die sich über den Frescati Campus verteilen. Tagsüber dienen sie als Vesper-Stätte für die Studenten, abends werden sie wöchentlich zum Pub umfunktioniert. Da es genug Fakultäten gibt, steigt fast jeden Abend eine andere Party auf dem Campus.
Aula Magna

Ein wenig zerknittert waren wir heute dann beim Cinema Department, um uns für die Kurse einzuschreiben. Auf dem Stundenplan stehen nun ein Schwedisch-Kurs, außerdem Rethinking Film History und Media Studies: Keywords for the Present. Wir werden berichten, wie es läuft.

Unsere nächsten Projekte sind: Wäsche waschen, schwedische Prepaid-Karte für's Handy, Sightseeing-Tour, IT-Account, POPAGANDA!

Mittwoch, 25. August 2010

REY: Angekommen und glücklich

Jetzt ist es offiziell: Hans ist die Partymaus - nicht ich. Während er noch in der Bar Paris sitzt und n Bierchen zischt, liege ich im Bett mit Pyjama und Tee. Aber alles natürlich nur damit ich euch berichten kann. Ist klar.

Also... der Flug war anstrengend. Haben beide am Abend zuvor noch etwas gefeiert und konnten trotz 3,5h still sitzen nicht im Flugzeug schlafen. Kaum angekommen, haben wir uns noch am Flughafen mit Henry kurzgeschlossen, der die letzten 6 Wochen auf der Insel war und sein Rückflugticket gern mit einem von uns getauscht hätte. Danke noch mal für die vielen Tipps Henry :)

Der Blick aus dem Flugzeug und aus dem Bus auf dem Weg in die Hauptstadt, war zunächst ernüchternd. Eine karge Landschaft mit flachen Hügeln und nur vereinzelten grünen Flecken zwischen Lavagestein. Das Ganze erinnerte und doch eher Lanzarote oder Gran Canaria im Winter. Doch auf den letzten Metern viel auf: die Hügel sind doch Berge und die "kleinen grünen Flecken" bedecken die gesamte Stadt und Umgebung. Überall sieht man Wasser – sei es die Küste oder kleine und größere Seen und Teiche – das in nie zuvor gesehenen, intensiven Blautönen erstrahlt. Die klare, kühle Luft reaktiviert vergessene Teile der (Raucher-)Lunge. Die Sonne strahlt auf Reykjavik hinab. Mein Herz schlägt höher.


Ich kann euch nur ansatzweise beschreiben welche Gefühle dieser erste Eindruck in mir weckt. Nur dies: mich erinnert so vieles hier an Brighton und an diese wunderschöne Zeit in meinem Leben, dass ich mir sicher bin in Reykajvik (und Island) richtig zu sein.

So viel für heute meine Lieben. Eine gute Nacht wünsche ich euch.

P.S.: Unsere Mitbewohnerin Marie ist super. Mehr Bilder findet ihr auf Hans Blog.

Montag, 23. August 2010

BLN: Wie soll man denn Abschied nehmen...

... wenn man so tolle Freunde in Berlin hat?!?!

Bin gerade sehr sentimental. Und Schuld daran ist Inga. Die hat mir heute eins der schönsten Abschiedsgeschenke gemacht: Ein kleines Pillendöschen a.k.a. Mini-Bilderrahmen mit Fotos meiner Liebsten. Hier eine kleine Auswahl.


Die letzten Tage waren anstrengend und aufwühlend. In meine geliebte kleine Einodwohnung wird in Kürze jemand anderes einziehen und dafür muss einiges geputzt, auf- und ausgeräumt werden. Meine Kleider sind viel zu zahlreich um alle mitzunehmen und darum muss aussortiert werden. Doch was machen, wenn man die isländische Landschaft erkunden, sich vor Wind und Wetter schützen und gleichzeitig das passende Partyoutfit parat haben will? UND nur 20kg zur Verfügung hat. Die Vakkumbeutel sparen zwar Platz, aber kein Gewicht. Ich sage es euch: It's a hard knock life.

Natürlich überwiegt trotzdem die Vorfreude. Obowhl ich mir noch gar nicht wirklich vorstellen kann, wie es dort sein wird. Ich kann ja noch nicht mal die Sprache. Aaaaaaaaaaah. Aber das macht es umso spannender ;)

In zwei Tagen werde ich den ersten Post aus Reykjavik schreiben. Bis dahin bleiben mir 35h in Berlin, die es zu genießen gilt – mit meinen Liebsten.

Sonntag, 22. August 2010

STO: ckholm

Hej,

wir hatten uns in den letzten beiden Tagen nicht viel vorgenommen, dafür aber doch sehr viele schöne Ecken von Stockholm gesehen...Die bezaubernsten Plätze haben wir beim ziellosen Schlendern entdeckt – so auch den Vita Bergen im Osten von Södermalm, ein grüner Park samt Freiluftbühne.

Galerie im Freien. Im Park.
streck, picknick och dansa

Von uns als Eigenart der Stockholmer bemerkt, kleiden sie sich gerne in Streifen. Noch viel lieber bringen sie zu Veranstaltungen jeglicher Art ihre eigene, reichhaltige Verpflegung mit – sei es Obst, Kuchen auf Porzellantellern, Wein, Paella, Salat oder Brot. Dagegen sind wir in der Freilichtbühne mit unseren Lidl-Keksen ganz schön abgestunken. Die kostenlose Ballettvorführung war trotzdem schön!

Heute waren wir in Södermalm unterwegs, mal wieder. Im Café String gab es Pancakes, die nicht zu empfehlen sind. Das männliche Stammpublikum war allerdings nicht zu verachten. Eine Ecke weiter ließ der 2nd Hand Laden Beyond Retro unser kleines Berliner Vintage Herz höher schlagen und die STHLM-Kasse wieder etwas schrumpfen.

Schmal. Wirklich.
Um wieder runter zu kommen, haben wir uns in Gamla Stan umgeschaut. Außerdem wollten wir noch nicht zurück ins Hostel, wo uns am Morgen ein PooPoo-Haufen in einer der Duschkabinen auflauerte. Egal.

Jedenfalls auf Erkundungstour im Deutschen Viertel ist uns eine wirklich schmale Gasse aufgefallen. Die ist echt schmal, die schmalste. Von allen. Voll schmal.

Damit ihr mal seht, wie schlecht und unruhig wir hier schlafen (bzw. eher nicht schlafen), hier ein Beweisbild unserer stark ausgebildeten Augenringe. Letzte Hostelnacht, olé! Hauptsache, die Laune stimmt (s.u.)!




Liebe Grüße, Stock & Holm


Samstag, 21. August 2010

BLN: Abschied nehmen und lächeln


Mein erster Post beginnt mit einer sehr einfachen Feststellung: Ich mag Berlin. Ich mag Berlin wirklich. Gestern die Bergmannstraße, Kotti, der Kanal, die Menschen, der Heimweg. Ja, ich bin tatsächlich ein wenig traurig gehen zu müssen. Jetzt wo auch die nassen regennassen Wochen vorbei sind.

Ich bereite mich auf den Abschied vor, gehe mit offenen Augen durch die Straßen, sehe manches zum ersten Mal mit verklärtem Blick. Hat jemand schon einmal den Spiegel an der Hauswand in der Bergmannstraße bemerkt auf dem ein Schnurrbart abgedruckt ist? Nur noch wenige Tage in der Stadt, die ich wirklich vermissen werden. Ich versuche sie zu genießen.

Leider sind diese Tage gefüllt. Gefüllt mit Terminen, Erledigungen, Verabredungen. Hätte ich das vorher gewusst, das man so viel Papier beschriften muss, um nach BCN zu kommen, dann hätte ich mir mehr Zeit dafür genommen.

So hetze ich durch die Tage und nehme Abschied für ein Jahr.

STO: Uni und Kuchen

Bislang erleben wir so viel, dass wirklich jeder Tag Futter für einen Post hergibt. Das freut uns, strengt aber auch etwas an. Alles in allem ist Sightseeing großartig, vor allem in der neuen Heimat.

Die braunen Flecken im Hintergrund sind wirklich Kühe
Heute haben wir uns unserem kommenden  Alltag gewidmet: Wir waren in der Uni. Eine wirklich schöne Uni. Auch hier haben die Skandinavier wieder Stil bewiesen. Selbst die Holzkleiderbügel in der Turnhalle sind farblich mit dem Parkett abgestimmt. Der Knaller: Kaffee kostet nur 80 Kronen und rundherum gibt es genug Plätze, um den auch in Ruhe trinken zu können. Wir haben einen richtigen Campus! Wer doch mal von langer Weile geplagt bleibt, geht einfach die Kühe beobachten. Auf dem Campus!!


Bevor wir allerdings irgendwann mal tüchtig werden, haben wir uns heute dem leiblichen Wohl gewidmet. Generell bietet Stockholm weniger preisgünstige Möglichkeiten als wir sie aus Berlin gewohnt sind. Dennoch haben uns der Lonely Planet und unser Gespür für Köstlichkeiten heute einige Kalorien gekostet.
Kanelbullar
Nachdem wir uns Susis Studentenwohnheim (ok, aber nicht weiter nennenswert bis Montag) angeschaut haben, fiel uns diese GROSSartige Kanelbullar zum Opfer. Wer sie nicht selbst machen will, kommt uns einfach im Cafè Saturnus in Östermalm besuchen...da sind wir jetzt sicher häufiger.


Cupcake STHLM
Irgendwann sind wir dann in Vasastaden gelandet, einem wirklich schönen Wohnbezirk, ähnlich P'Berg, nur teurer. Ausgehungert waren wir  nicht wirklich, aber bei Cupcake lassen wir uns nicht zwei Mal bitten. Im Cupcake STHLM gab es dann also noch ein Miniküchlein. Wenn wir nicht im Saturnus sind, dann wohl dort. Habe ich erwähnt, dass es in der Uni auch Sportkurse gibt?

Wie auch vorgenommen, waren wir zum Abschluss dieses schönen Tages im Freilichtkino im Rålambshovsparken. Zusammen mit Bekannten aus Berlin haben wir uns zwischen allen anderen sehr heimelig gefühlt. Gut, dass die Filme hier nicht synchronisiert sind...So ist die erste Mauer zwischen uns und den Originals schon gefallen. Morgen werden wir noch mehr Mauern einreißen: Ticketkauf für's Popaganda 2010. YEAH!


Milk

Donnerstag, 19. August 2010

STO: Spam

Hej, wer eine Karte erwartet, muss seine Postadresse an Maria oder mich schicken! Wir versprechen auch, dass jeder eine bekommt...spätestens bis Januar.
Unser Kinotipp für Morgen: Summer Cinema zum Stockholm Festival

STO: Alles kann, nichts muss.

Hej!

Wir haben den ersten Tag im Freien verbracht. Aber von vorn: Der Flug war aufregend, die Wolken großartig und der Tomatensaft und das Wasa im Flugzeug sehr lecker.
Am Terminal und am Bahnhof in Stockholm haben wir das Internet nach Hostels durchforstet und sind leider nicht gleich fündig geworden. Folglich setzten wir die fixe Idee vom Montag in die Tat um und dekorierten Susi Koffer. Hat uns leider nur keiner drauf angesprochen.

Nach unzähligen Telefonaten fanden wir dann unser Hostel, in dem wir jetzt wahrscheinlich ("No guarantee!") bis Montag bleiben werden. Dann ziehen wir in Susis Reich.

Abends sind wir ein Stück gelaufen, auf der besagten Joggingstrecke und haben die "Skyline" im Sonnenuntergang genießen können. Außerdem waren wir ein bisschen einkaufen (die Lebensmittelverpackungen hier sind einfach zu schön! Später mal mit Bild)

Die erste Nacht war ok und so arg schlimm ist es gar nicht. Heute haben wir die Altstadt Gamla Stan und Södermalm erkundet. Mit der eigenen Fahrkarte für die U-Bahn fühlt man sich schon ein bisschen wie zuhause. Wir haben schon einige kleine und große Läden besucht, schwedischen Kaffee probiert, viel Wasser gesehen und auch mal im Park gerastet. Immer dabei der Lonely Planet.

So richtig viel erlebt haben wir noch nicht, dafür die neue Stadt kennengelernt und genossen. Ach, wir haben noch einen LIDL entdeckt, bei dem es gar nicht viel teurer als in Deutschland ist. Deshalb haben wir uns in Sachen Abendbrot von Instant-Chinanudeln zu Fertig-Pasta gesteigert. Morgen schauen wir uns Djurgården, die grüne Insel, an. Wir lassen alles langsam angehen: Alles kann, nichts muss.

Ein bisschen Heimweh haben wir dann auch bekommen, als wir sind an einer Bar namens "Berlin" vorbeigelaufen sind.



TXL - ARN

ARN - Room Wanted


Hostel


Trinken wir gerade.


Susi joggt.


Maria liest.


"In der großen Stadt Berlin
kannst du Koffer packen.
Doch glaub nicht, du könntest fliehn:
Berlin bleibt an den Hacken."



Mittwoch, 18. August 2010

STO: Lebenszeichen

Wir sind angekommen, verquollen aber zuversichtlich. Immerhin haben wir nach zahlreichen Absagen ein bezahlbares Hostel gefunden, das direkt neben der Joggerstrecke vieler schöner Schweden liegt.

Jetzt fallen wir ins Bett und zeigen morgen erste Einblicke hinter schwedische Gardinen – festgehalten von Marias Kamera.

God Nat (Für mehr Worte reicht es nicht mehr...)

BLN: Abschied – zwei Mädchen auf Reise


Ein trauriger und zugleich freudiger Moment: heute 11:45 Uhr am Berliner Flughafen Tegel haben wir unsere Liebsten, Maria und Susi, verabschiedet.

Hier ein letzter Eindruck vom Flughafen, bevor die Tränen zahlreich flossen.

Viele Fragen sind jetzt offen: Sind sie gut angekommen? Ist das Gepäck mit Ihnen angekommen? Wo übernachten die beiden heute? Was unternehmen sie als erstes? Usw. Usw.

Ich freue mich schon auf den ersten Bericht und darauf, bald von den vielen vielen Abenteuern der Maria-E. N. und Susi K. zu hören.

BLN: Goodbye Susann & Maria


Heute hieß es zum ersten Mal Abschied nehmen - und zwar von Maria und Susann, welche in Richtung Stockholm aufbrachen.
Viel gelacht, schwere Koffer geschleppt, Kaffee getrunken und vor allem viel geweint ...
Spätestens im Juli 2011 sind wir in der fünffachen Version wieder vereint, bis dahin erobert jede für sich ihre Stadt!

Maria & Susi, passt auf Euch auf, ein Besuch aus BCN, REY und ZRH ist Euch gewiss!
Jetzt heißt es für Hannah, Anne & mich: Warten auf den eigenen Abflug und aktuell viel wichtiger: Warten auf den ersten Post aus Stockholm!














Montag, 16. August 2010

BLN: Tschüssikowski

Wir haben gefeiert!! Und das ordentlich. Mit all unseren Liebsten. Einziger Wermutstropfen: Sandra konnte nicht dabei sein. Wer Bilder sehen möchte, kann das ganze Album auf Facebook anschauen. Demnächst findet ihr aber auch hier ausgesuchte Bilder.

Übermorgen geht es los. Die Stockholm-Delegation setzt sich dann in den Flieger. Die ersten News werden also in Kürze aus dem hohen Norden kommen. Watch out.

Freitag, 13. August 2010

BLN: Tschüssikowski

Bevor wir heute Abend gemeinsam mit Freunden und Bekannten rauschend feiern, wie flügge wir doch nun sind, waren wir vor kurzem noch seelig und kalorienreich beim Mädchenitaliener essen. Entgegen aller Erwartungen sind keine Tränen geflossen, dafür aber einige Kalorien über den Tisch gegangen...Wir haben es genossen! Wie immer. Ein letztes Mal in 2011.... Mach's gut, Berliner Cuisine. Wie sehr werden wir deine preiswerte Gastlichkeit vermissen! Und uns gegenseitig.


Morgen gibt's dann hoffentlich Bilder von unserem Tschüssikowski im bloona in F'Hain. Vielleicht auch erst übermorgen...